Lampedusa in Hamburg ist eine Protestaktion von 300 Flüchtlingen, die seit März 2013 in für ein dauerhaftes Bleiberecht kämpfen. Die Männer waren im Zuge der Ereignisse nach dem aus Libyen nach Italien geflüchtet und gelangten von dort nach Deutschland. Aus der Gruppe stammen einige ursprünglich aus Staaten in Afrika, die als sicher gelten. Sie haben bereits ein Asylverfahren in Italien abgeschlossen und verweigern sich daher einem erneuten Asylverfahren in Deutschland. Formuliertes Ziel ist ein Bleiberecht mit Arbeitsgenehmigung als Gruppe, da sich die Fluchtgeschichten sehr ähneln und sie ihren Lebensunterhalt selbst bestreiten wollen. Im Laufe der nachfolgenden Monate solidarisierten sich verschiedene Personen, darunter Mitglieder von Kirchenverbänden und Vereinen,, Fußballfans sowie Partei- und Gewerkschaftsmitglieder sowie verschiedene Gruppen der linken Szene mit den Flüchtlingen. Inhaltsverzeichnis • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • Vorgeschichte [| ] Zunächst hatten die Männer nach einer abgegebenen Erklärung in Libyen gelebt und gearbeitet und ihre Familien versorgt. Im Libyschen Bürgerkrieg begann Machthaber vermehrt Söldner aus anderen afrikanischen Staaten anzuwerben und gegen seine Feinde einzusetzen. Nach dem Ende des Krieges im Oktober 2011 wurden so Schwarzafrikaner von den ehemaligen libyschen Oppositionellen pauschal als Söldner des verhassten Regimes betrachtet. Mitglieder der Lampedusagruppe flüchteten daraufhin in Booten nach Europa oder wurden von Oppositionellen zu dieser Flucht gezwungen. Dort wurden sie in einem Flüchtlingslager in untergebracht. Nach eigener Aussage gaben die italienischen Behörden einigen Flüchtlingen schließlich jeweils 500 Euro und eine Aufenthaltserlaubnis für den Schengenraum. Ein Asylverfahren einzuleiten und so das mögliche Anrecht der Männer auf Asyl zu prüfen, unterließen die italienischen Behörden in einigen Fällen und verstiessen damit gegen das europäische Dublin-II-Abkommen. Andere Mitglieder der Hamburger Lampedusagruppe hatten in Italien bereits ein Asylverfahren durchlaufen und verweigern es daher, es ein weiteres Mal in Deutschland zu durchlaufen. Plakat zur Großdemonstration am 2. November 2013 Chronologie der Ereignisse [| ] Chronologie der Ereignisse bedarf einer Überarbeitung: Ab Oktober 2013 fürchterliche Aneinanderreihung von 'Am $datum passierte das.' - Aufzählungen Hilf mit, ihn zu, und entferne anschließend diese Markierung. Mai bis August 2013 [| ] Ende März 2013 erreichten die Flüchtlinge die Stadt Hamburg. Ein Camp und eine Mahnwache über Nacht wurden jedoch von der Stadtverwaltung untersagt. Die Flüchtlinge berichteten, dass ihnen die italienische Regierung 500 Euro gegeben habe, um weiter in andere europäische Länder zu gehen. Die Geflüchteten kamen zunächst im Winternotprogramm der Stadt Hamburg unter. Im April 2013 lief das Winternotprogramm der Stadt aus, einige der Männer lebten von nun an auf der Straße. Mai 2013 traten Mitglieder der Gruppe das erste Mal öffentlich während einer Veranstaltung des 34. Mai 2013 versammelten sich Mitglieder der 'Karawane für die Rechte der Flüchtlinge' und Mitglieder der Gruppe 'ATESH – Für eine sozialrevolutionäre Perspektive!' Bücher über St. Pauli Biografien, Kindheitserinnerungen und kriminelle Geschichten: St. Pauli bietet viel. Zur Seite: Lampedusa auf St. Lampedusa Flüchtlinge St. Pauli KircheAm Flüchtlingsbootprojekt am Sandtorkai in der. Sie verteilten Informationen, zeigten Filmdokumentationen und führten Gespräche mit Interessierten. Mai lud die Gruppe zu einer Pressekonferenz und forderte Bürgermeister (SPD) und die Hamburger unter dem Motto „Wir haben nicht den Krieg in Libyen überlebt, um auf Hamburgs Straßen zu sterben“ zu einem ernsthaften Gespräch auf. Mai 2013 setzten sich die Flüchtlinge in einer Protestaktion auf eine Treppe im Rathaus-Foyer und forderten den Bürgermeister Olaf Scholz erneut zu einem Gespräch auf. Dieser ließ jedoch ausrichten, er habe keine Zeit. Juni forderten 600 Menschen auf einer Demonstration, dass die Stadt Hamburg die Flüchtlinge unterstützen soll. Im Juni und August 2013 trafen sich, unter dem Motto Lass uns mal zusammen was essen, Aktivisten der -Bewegung, der Lampedusa in Hamburg Gruppe und Bewohner des Stadtteils St.
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March 2019
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